EinWelpenoch,dasFellsowollig,tappstdurch das Haus. Wie ist der drollig.Ersitztvordirundschautdichan,dasesdasHerz erwärmen kann.DieNachtkommtbald.DugehstzuBett.Das findetWelpinunnichtnett.Erheultundbellt,ist am rumoren. Stopf lieber Watte in die Ohren.Am Morgen zweifelst du daran, dass das Hündchen bleiben kann.Auf Fliesen und Teppich hat er gemacht. Es war halt eine lange Nacht.Der Hund, er freut sich, wie verrückt. Hüpft, bellt, ist von dir entzückt.Er deine Gegenwart genießt! Unter ihm ein Bächlein fließt...So, lieber Freund, jetzt ist es aus! Du schimpfst und bringst ihn endlich raus.Doch Darm und Blase sind ganz leer. Noch mehr zu machen, fällt ihm schwer.Für ihn gibt es noch viel zu lernen. Du wirst noch öfter Kot entfernen.Ist erst der Kleine stubenrein, wird er der beste Freund dir sein!Sabine BrauerZurück zur Huskyinfo Gedichteseite