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Rückruftraining Sinn oder Unsinn?

Wer seinen Hund aus allen Situationen entspannt zurückrufen kann, ist klar im Vorteil. Zum einen weil man seinem Hund dann ein ein hohes Maß an Freiheit gewähren kann, zum anderen weil damit vieles umgangen werden kann. Springt ihr Hund z.B zur Begrüßung am Menschen hoch, kann man das Schauspiel mit ein gut aufgebautes "Hier!" die Situation entspannen. Will ihr Husky im Park doch lieber hinter etwas oder jemandem herjagen, wird ein gut geübter Rücktuf die beste Alternative für alle Beteiligten sein. Wie das geht, erfahren Sie hier. „Nanooook, hiiiiiier! – Pfiff – Nanooook, kommst du hier – Pfiff – Komm hier!“ – der klassische Ablauf, das keinem Hundehalter unbekannt ist. Irgendwann, nach ein paar Minuten, oder länger kommt Nanook dann mit hängender Zunge aus dem Wald. Dieser Hund kennt kein sicheres Rückrufsignal. Zugegeben: Es ist nicht leicht, seinem Hund einen sicheren Rückruf mal eben so beizubringen, denn hier verlangt der Mensch wieder etwas, was die Natur im klassischen Sinne nicht so vorgesehen hat. Dennoch ist es sinnvoll, dass der Hund beim Rudel bleibt und sich nicht einfach so weit und selbstständig entfernt. Was ist hier also schiefgelaufen? Zurück zur Huskyerziehunginformation / Rückruftraining