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Informationen zum Siberian Husky / Alter Husky / Erkrankungen
Wenn ihr alter Siberian Husky erkrankt?
Ältere
Hunde
erkranken
häufiger.
Dieses
hat
mit
dem
Alterungsprozess
an
sich
zu
tun,
aber
auch
viel
mit
der
Haltung
in
den
ersten
Jahren.
Hunde,
die
übergewichtig
sind
oder
überwiegend
mit
Fertigprodukten
ernährt,
wiederholt
geimpft
oder
oft
mit
starken
Medikamenten
behandelt
worden
sind,
erkranken
sehr
oft
an
einer
Niereninsuffizienz,
Diabetes,
Schilddrüsen,
Verdauungsstörungen,
Herz,
Tumore,
Übergewicht,
Hauterkrankungen,
Zähne
und
Lebererkrankungen.
Viele
solcher
Hunde
werden
bereits
im
mittleren
Alter
krank
und
erreichen
gar
nicht
erst
ein
richtiges
Seniorenalter.
In
solchen
Fällen
hätte
eine
artgerechte
Haltung,
insbesondere
ein
artgerechtes
Futter,
vieles
verhindern
können
und
man
kann
im
Seniorenalter
nur
noch
versuchen
den
Krankheitsprozess
zu
verlangsamen.
Erfolg
hat
man
besonders
mit
schonenden
Behandlungsmethoden
wie
z.
B.
die
Homöopathie.
Andere
Hunde,
deren
Gelenke
und
Knochen
stark
beansprucht
worden
sind
durch
Sport,
Arbeit
oder
Übergewicht,
leiden
verhältnismäßig
oft
an
Knochen-
und
Gelenkserkrankungen.
Auch
hier
ist
es
wichtig
in
der
Jugend
des
Hundes
nicht
zu
früh
zuviel
Ehrgeiz
zu
entwickeln
und
z.B.
wie
oft
erlebt
die
Huskys
bereits
mit
7-12
Monaten
einspannen
nur
um
schneller ein Team für Rennen zu haben!
Diverse Gelenkserkrankungen:
Ernährung.
Eine
schlanke
Linie
ist
bei
solchen
Patienten
besonders
wichtig,
da
man
unbedingt
vermeiden
möchte,
dass
die
lädierten
Gelenke
zusätzlich
durch
Übergewicht
belastet
werden.
Bei
Gelenkserkrankungen
kann
man
neben
der
Physiotherapie
am
meisten
mit
Nahrungsergänzungsmitteln
helfen.
Besonders hilfreich sind:
•
Vit. B, C, E
•
Glucosamine
•
Chondroitin
•
Omega 3/ Gammalinolensäure
•
Algen
•
Yucca
•
Apfelessig
•
Teufelskralle
Um
einen
gesunden
alten
Hund
zu
haben,
ist
es
am
einfachsten,
wenn
man
mit
einem
gesunden
jungen
Hund
anfängt.
Hier
ist
Prophylaxe
das
Schlüsselwort.
Eine
artgerechte
Ernährung
mit
Rohfutter,
ein
minimales
Impfschema,
vernünftige
Bewegung
und
Auslauf,
Stressvermeidung
und
artgerechte
Haltung
sind
die
besten
prophylaktischen
Mittel.
Aber
auch
ein
alter
Hund
kann
die
Vorteile
der
o.
b.
Maßnahmen und die daraus folgende Verbesserung seines Allgemeinzustandes durchaus noch genießen.
Kommt
Ihr
Hund
in
die
Jahre
ist
es
Zeit,
eine
Altersuntersuchung
durchführen
zu
lassen
um
rechtzeitig
vorbeugende
Maßnahmen
zu
ergreifen.
Hier
kann
Ihr
Tierheilpraktiker
oder
auch
Ihr
Tierarzt behilflich sein.
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