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Informationen zum Siberian Husky / Vorwort / Reinzucht

Reinzucht des Siberian Husky

In den 20er Jahren hatte in Alaska kaum einer der Schlittenhundeführer Interesse an der Reinzucht. Man verpaarte verschiedene Hundetypen und achtete dabei auf Leistungskriterien wie Stärke, Ausdauer etc. Das äußere Erscheinungsbild war Nebensache. Einen offiziellen Rassestandard gab es noch nicht. Erst als Seppala 1926 mit 43 seiner Hunde von Alaska nach Neu England ging, weckte dort Elizabeth Ricker, die fasziniert war von den sibirischen Hunden, das Interesse an der Zucht. Vom American Kennel Club wurden 1930 die ersten Siberian Huskys registriert. Mit ihnen züchtete man gezielt weiter. Ihre Rassenamen erhielten die Hunde durch Einwanderer, die aus den südlichen US- Bundesstaaten nach Alaska kamen. Sie nannten die Eskimos "Huskys", deren Hunde "Eskimo-Huskys" und zum Unterschied davon die Hunde aus Sibirien "Siberian Huskys". Heute gibt es unzählige Züchter weltweit, die den Siberian Husky züchten. Allerdings muss man sehr darauf achten welchen Züchter man wählt. Wie bei allen Rassen gibt es auch hier Menschen die rein aus Geldgier die Rasse verderben. Zurück zur Huskyinformation / Vorwort
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