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„Dog Dancing“ der mit dem Siberian Husky tanzt!

Die Idee des Dog Dancing's wurde eigentlich zufällig geboren. Auf einer Ausstellung vertrieben wir uns die Wartezeit damit dass ich Shadow zeigte wie man sich für ein Leckerlie im Kreis dreht. Dies hatte trotzdem er erst 4 Monate alt war so schnell gelernt, dass wir alle erstaunt waren. Im Internet las ich dann von Dog Dancing und probierte spaßhalber mit Joe einige Tricks aus. Es schien ihm Spaß zu machen und so bestellten wir ein Buch um mehr über Dog Dancing zu erfahren. Joe war begeistert und so erlernen die beiden immer wenn ein bisschen Zeit bleibt Tricks ein. Mal sehen ob noch der eine oder andere unserer Huskys daran Spaß und Freude findet. Früher nannte man diese Art sich zu beschäftigen mit dem Hund, schlicht und einfach "Zirkus spielen". Eine Drehung um die eigene Achse oder eine Rolle machen, dies gehörte dazu. Die Amerikaner und Engländer sind zum großen Teil wieder Vorreiter, wie weit man es in dieser Sparte bringen kann, aber auch die Deutschen, die Österreicher und natürlich wir Schweizer haben kräftig aufgeholt. Beim Dog - Dancing werden verschiedene Figuren gezeigt, beim Heelwork to music geht es mehr um eine Perfektion beim Fusslaufen. Tatsache ist, dass sich viel Gutes hinter dieser Art Beschäftigung mit dem Hund verbirgt. Positiv ist zum einen, dass der Gehorsam beileibe nicht zu kurz kommt. Wer hier abfällig redet und meint, dies wäre ja alles nur Kinderkram, der soll ruhig einmal zeigen, was er selbst seinem Hund beigebracht hat. Ein abwechslungsreiches Showprogramm kann überaus anspruchsvoll sein und Höchstleistungen von Hund und Hundeführer verlangen! Dog - Dancing ist eine relativ junge Hundesportart, die auf Obedience - Grundlagen zum Takt von Musik absolute Harmonie zwischen Hund und Hundeführer (HF) zeigt. Drill hat beim Dog - Dancing nichts zu suchen, hier ist partnerschaftliches Zusammenwirken von Hund und Mensch gefragt. Eine harmonische Vorführung kann nur gelingen, wenn das Verhältnis zwischen den beiden Partnern tatsächlich von Harmonie geprägt ist, auch im Alltag. Nutzen Sie das was der Hund bietet! Wer die Hundesprache versteht, ist in der Lage, ohne große Worte seinen Hund zu einem Tanzelement aufzufordern. All diese Elemente werden dann verfeinert und zusammengesetzt. Die richtige Musik (für Mensch und Hund) lässt dann beide mitreißen. Woher kommt Dog Dancing? Die Grundlage für diese Hundesportart wurde 1980 unter dem Namen "Freestyle" in Canada geboren. Dort erkannten kanadische und amerikanische Hundesportler die Möglichkeiten, die darin lagen Obedience mit Musik zu unterstützen. Sie merkten bald, dass sie mit Musik viel lockerer mit ihren Hunden arbeiten konnten. 1989 begann die Amerikanerin Daw Jecs in ihrer Hundeschule zusammen mit einer Choreographin Tanzelemente für HF und deren Hunde auszuarbeiten. Damit, und mit der ersten öffentlichen Vorführung 1989, legte sie die Grundsteine zum heutigen Dog - Dancing. 1990 kam "Freestyle" nach England. Dort wurde es erstmals an der Cruft's Dog Show von Mary Ray, unter dem Namen "Heelwork to music" vorgeführt. Wer einmal mit Dog - Dancing begonnen hat, kommt nicht mehr davon los, denn alles was Freude und Spaß macht, ist erlaubt. Es verlangt sehr viel Aufmerksamkeit und Flexibilität von beiden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dog - Dancing ist fast ins Unendliche ausbaubar. Ihr Husky Info Team! Zurück zur Zuchtstätteninformationseite / Ausbildung
Siberian Husky und Dog Dancing