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Informationen zur Huskyzucht / Hundegeburt / Nachgeburtsphase

Die Nachgeburtsphase beim Siberian Husky

Die Nachgeburtsphase fällt meist mit der Austreibungsphase zusammen, da Welpen und Nachgeburt meist abwechselnd ausgestoßen werden. Die Hündin frisst die Nachgeburten, weil sie die darin enthaltenen Nährstoffe, Hormone und Vitamine benötigt. Außerdem ist das fressen der Plazenta wehen - und laktationsfördernd. Die Plazenten werden nach der Geburt eines jeden Welpen nach unterschiedlich langer Zeit ausgestoßen. Oft wird die Plazenta zusammen mit dem Welpen ausgestoßen. Manchmal kommen nach einigen Presswehen die Plazenta und kein Welpe. Nach Möglichkeit sollten Sie die Nachgeburten zählen um zu wissen ob alle ausgestoßen wurden. Gibt es für das Vertilgen der Plazenta natürliche, sinnvolle Gründe? Natürlich! Da wären zum ersten die wichtigen Inhaltsstoffe und zum zweiten ist es eine Instinktgesteuerte Sache, da bei den Wildcaniden das Liegenlassen der Plazenten durch den einsetzenden Fäulnisprozess eine große Infektionsgefahr für Mutter und Kind wären. Freuen Sie sich über Ihre instinktsichere Hündin! Oft löst das komplette Auffressen der Nachgeburten am Folgetag einen fürchterlichen Durchfall aus. Auch hier hilft Ihnen die Homöopathie wieder weiter. Geben Sie der Hündin nach dem Werfen Podophyllum D 4 (10 Globuli oder 10 Tropfen). Durch dieses Mittel treten die gefürchteten Durchfälle in der Regel erst gar nicht auf. Zurück zur Huskyzuchtinformation / Geburt
Die Nachgeburtsphase beim Siberian Husky