Husky Info‘s
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Informationen zur Huskyzucht / Welpenaufzucht / Welpenfutter
Die optimale Welpenzufütterung
Für
die
Zufütterung
können
wir
Ihnen
keine
genauen
Zeitangaben
geben
da
unsere
Hündinnen
so
unterschiedlich
Milch
haben,
dass
es
hierfür
keine
zeitlichen
Regeln
gibt.
Bei
manchen
Hündinnen
werden
Sie
schon
nach
10
-
14
Tagen
zufüttern
müssen.
Bei
anderen
Hündinnen
müssten
Sie
im
Prinzip
überhaupt
nicht
zufüttern,
da
sie
bis
zur
Abgabe
ausreichend
Milch
hätte.
Manche
unserer
Hündinnen
haben
derart
viel
Milch
dass
sie
ihre
Welpen
in
der
8
Woche
noch
immer
mindestens
1
-
3
Mal
am
Tag
säugen.
Natürlich
müssen
Sie
sich
auch
wenn
die
Hündin
genügend
Milch
hat,
zeitgerecht
darum
kümmern
dass
der
Welpe
feste
Nahrung
zu
sich
nimmt.
Denn
die
Welpenkäufer
können
den
Welpen
schwerlich
weiterhin
mit
Muttermilch
ernähren.
Deshalb
füttern
wir
auch
Welpen
bei
denen
die
Mütter
genügend
Milch
haben
ab
spätestens
der
3.
Woche
zu.
Die
Zufütterung
beginnt
immer
mit
angereicherter
Welpenmilch
(Zusammenstellung
ersehen
Sie
unter
Futterplan).
Natürlich
sollten
Sie
industrielle
Welpenmilch
verwenden
da
sie
alle
für
die
Welpen
wichtige
Inhaltsstoffe
enthält.
Dass
Milchschlabbern
erlernen
die
Welpen
am
einfachsten
aus
flachen Schalen oder Tellern.
Dazu
setzen
Sie
sich
auf
den
Boden
und
halten
in
einem
Arm
den
Welpen
und
tauchen
einen
Finger
in
die
Milch
und
stecken
in
dem
Welpen
ins
Mäulchen.
Meist
werden
sie
dann
ganz
zappelig
und
sobald
sie
ihn
vor
die
Schale
stellen
fängt
er
zu
schlabbern
an.
Anfänglich
werden
Sie
ihn
etwas
zurückhalten
müssen,
da
er
vor
lauter
Freude
am
liebsten
in
die
Futterschale
steigen
möchte.
Auch
das Schlabbern und Fressen muss erst gelernt werden!
Zuerst
füttern
Sie
ein
Mal
täglich
zu,
da
Sie
ja
nicht
möchten
dass
die
Milchleistung
der
Hündin
rapide
zurückgeht
und
somit
der
wertvolle
Immunschutz
verloren
geht.
Nach
drei
Tagen
füttern
Sie
zwei
Mal
täglich
zu
und
hier
bekommen
sie
auch
die
ersten
Fleischmahlzeit
dazu.
Diese
besteht
aus
Rinderfaschiertem
und
wird
das
erste
Mal
aus
der
Hand
gefüttert.
Auch
hierbei
wird
jeder
Welpe
einzeln
gefüttert,
damit
Sie
die
Übersicht
behalten
wer
wie
viel
frisst.
Wenn
die
Welpen
die
Zufütterung
problemlos
vertragen
können
Sie
weitere
Zusätze
hinzufügen.
Sollten
die
Welpen
auf
die
Zufütterung
mit
Durchfall
reagieren
geben
Sie
Stullmisan
ein
rein
pflanzliches
Mittel
dass
solche
Umstellungsschwierigkeiten
schnell
behebt.
Halten
Sie
sich
bitte
an
die
Herstellerangaben.
Diese
Mittel
können
Sie
ein
Leben
lang
verwenden
für
Durchfälle
deren
Ursache
Futterumstellung
oder
Futterfehler
sind.
Stullmisan
enthält
natürliche
Gerbstoffe
die
den
Magen
und
Darm
entgiften
und
regen zeitgleich die Tätigkeit der Verdauungsdrüsen und Fresslust an.
Das
Futter
sollten
Sie
immer
in
Metall
-
oder
Steingutschüsseln
angebieten,
da
Plastikschüsseln
Lefzenekzeme
oder
Lefzenentzündungen
hervorrufen
können.
Die
Futterschüsseln
werden
spätestens
immer
nach
10
Minuten
weggenommen
unabhängig
davon
ob
die
Welpen
alles
aufgefressen
haben
oder
nicht.
Ist
etwas
übrig
geblieben
war
die
Portion
zu
groß
und
Sie
können
das
nächste
Mal
ein
wenig
reduzieren.
Ist
alles
sehr
schnell
verputzt
können
Sie
die
Futtermenge
das
nächste
Mal
etwas
erhöhen.
Übrig
gebliebenes
Futter
können
Sie
der
Mutterhündin
reichen.
Diese
wird
mit
der
Zeit
erfreut darauf warten.
Doch
nun
zurück
zum
Futterinhalt.
Nach
zwei
bis
drei
Tagen
können
Sie
das
Rinderfaschiertes
durch
fein
gehacktes
Rinderherz
ersetzen.
In
Folge
füttern
Sie
immer
mehr
und
mehr
Rohfleisch.
Dazu
auch
eine
kleine
Anmerkung.
Dies
soll
keine
Gegenargumentation
gegen
Trockenfutter
werden,
es
gibt
sehr
gutes,
hochwertiges
Trockenfutter
trotzdem
sollten
Sie
nie
vergessen
das
der
Hund
ursprünglich
ein
Fleischfresser
ist
und
BARF
auch
für
den
Welpen
die
optimale
Ernährungsform
ist.
Wie
empfehlen
hier
den
goldenen
Mittelweg
und
füttern
ein
gutes
Trockenfutter
von
BRIT
CARE
von
AUSTROPET
und
Dosenfutter
von
Grau,
Vivaldi,
Rinti,
Gran
Carno
oder
Pure
Instinct
als
Grundlage
bzw.
auch
falls
der
Welpenkäufer
nicht
BARFEN
möchte
und
ergänzen
dieses
mit
Rohfleisch,
Ziegenmlich,
Honig,
Topfen,
usw.
um
ein
Optimum
in
der
Ernährung
zu
erreichen.
Dazu
mehr
im
Artikel
Fütterungsplan
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