Husky Info‘s
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Niederwehr 2 | 3861 Eggern | Tel: +43(0) 664 / 116 41 62
Impressum & Datenschutz
Informationen zur Huskyzucht / Frühförderung / Vorbereitung
Die richtige Vorbereitung des Huskywelpen
In
der
Hundezucht
trägt
der
Züchter
ein
hohes
Maß
an
Eigenverantwortung.
Er
wählt
die
Zuchthündin,
er
bestimmt
den
dazu
passenden
Deckrüden
usw.
Trotzdem
sollte
man
sich
immer
im
Klaren
darüber
sein,
dass
es
den
perfekten
Hund
nicht
gibt.
Genauso
wenig
wie
den
perfekten
Menschen.
Und
dass
ist
auch
in
Ordnung.
An
erster
Stelle
sollte
immer
die
Gesundheit
des
Hundes
stehen,
an
zweiter
Stelle
Charakter
-
&
Wesenseigenschaften,
an
dritter
Stelle
bei
unserem
Siberian
Husky,
Arbeitsfreude,
Ausdauer,
gutes
Fressverhalten
und
Pfoteneigenschaften.
Erst
an
letzter
Stelle
kommt
die
Schönheit
-
denn
diese
liegt
sowieso
im
Auge
des
Betrachters.
Worauf
muss
man
nun
als
Züchter
achten
bezüglich
gewisser
Eigenschaften?
Wenn
wir
uns
z.B.
die
Entwicklung
des
Siberian
Huskys
ansehen,
spalten
sich
diese
immer
mehr
in
Arbeitslinien
und
Showlinien.
Was
bedeutet
dies
nun?
Die
Züchter
von
Showlinien
legen
leider
vermehrt
Wert
auf
die
"Schönheit"
des
Hundes,
wichtige
Eigenschaften
wie
Arbeitswillen,
Fressverhalten
usw.
werden
oft
massivst
vernachlässigt.
Oft
sieht
man
im
Showring
Huskys
mit
abfallenden
Rückenlinien
die
eher
an
den
Beginn
des
Unterganges
des
Deutschen
Schäferhundes
erinnern,
als
an
einen
gesunden
Siberian
Husky.
Die
Winkelungen
passen
nicht
mehr,
die
Beine
werden
immer
kürzer
und
es
wird
immer
offensichtlicher
dass
diese
Hunde
die
ursprüngliche
Schlittenhundearbeit
nicht
mehr
verrichten
können,
weder
körperlich
-
noch
geistig.
Die
andere
Seite
sind
oft
übertriebne
Arbeitslinien,
schlanke,
hochbeinige
Hunde,
die
oft
mehr
einem
Alaskaner,
oder
einem
Tschechischem
Wolfshund
usw.
als
einem
Siberian
Husky
gleichen.
Gesundheitliche
Aspekte
liegen
hier
oft
nur
bezüglich
Arbeitsverrichtung
im
Vordergrund.
Der
Einhalt
des
Standard's
ist
oft
nicht
mehr
gegeben,
bzw.
hat
sich weit davon entfernt. Man sieht beide Extreme sind der Untergang der Rasse Siberian Husky.
Beleuchten
wir
nun
den
Standard
des
Siberan
Husky
näher
um
sich
an
den
Ursprung
zu
halten
sehen
wir
einen
mittelgroßen
Hund,
mit
guten
Winkelungen,
mäßig
langen
Beinen,weder
zu
dick,
noch
zu
dünn,
mit
guter
Fellstruktur
(weder
langhaarig,
noch
kurzfellig)
vor
uns.
Der
Siberian
Husky
ist
ein
mittelgroßer
Arbeitshund,
schnell,
leichtfüßig,
frei
und
elegant
in
der
Bewegung.
Sein
mäßig
kompakter,
dichtbehaarter
Körper,
die
aufrecht
stehenden
Ohren
und
die
buschige
Rute
weisen
auf
die
nordische
Herkunft
hin.
Seine
charakteristische
Gangart
ist
fließend
und
anscheinend
mühelos.
Er
ist
nach
wie
vor
äußerst
fähig,
seine
ursprüngliche
Aufgabe
als
Schlittenhund
zu
erfüllen
und
leichtere
Lasten
in
mäßigem
Tempo
über
große
Entfernungen
zu
ziehen.
Die
Proportionen
und
die
Form
seines
Körpers
spiegeln
dies
grundlegend
ausgewogene
Verhältnis
von
Kraft,
Schnelligkeit
und
Ausdauer wider.
Die
Rüden
sind
maskulin,
aber
niemals
grob;
die
Hündinnen
sind
feminin,
aber
ohne
Schwächen
im
Aufbau.
Ein
Siberian
Husky
in
richtiger
Kondition,
mit
gut
entwickelten,
straffen
Muskeln,
hat
kein
Übergewicht.
Auch
wenn
es
einige
Züchter
nicht
wahrhaben
wollen,
gerade
das
Wesen
des
Siberian
Husky
spielt
auch
bei
seiner
Arbeit
als
Schlittenhund
eine
große
Rolle.
Eine
geeignete
Anatomie
alleine
macht
noch
keinen
guten
Arbeitshund,
auch
der
Wille
zur
Arbeit
muss
vorhanden
sein.
Um
Kommandos
zu
erlernen
muss
der
Hund
eine
gewisse
Intelligenz
besitzen,
er
muss
eine
gute
Führigkeit
mitbringen
-
auch
wenn
dies
gerne
bestritten
wird
-
und
ein
hohes
Maß
an
Freundlichkeit
und
Eifer.
Die
Intelligenz
benötigt
er
um
Kommandos
zu
erlernen,
um
bei
Bedarf
den
richtigen
Weg
zu
finden
usw..
Eifer
ist
dienlich
einerseits
der
Arbeitsleistung,
aber
auch
der
Erlernung
von
Kommandos.
Die
Freundlichkeit
und
Führigkeit
des
Siberian
Husky
ist
wichtig
für
die
Beziehung
zum
Schlittenhundeführer
und
überhaupt
zum
menschlichen
Partner.
Sie
bewirkt
dass
Siberian
Huskies
mit
der
richtigen
Ausbildung
und
Führung
heute
erfolgreich
als
Therapiehunde,
Behindertenbegleithunde,
Blindenführhunde
usw.
eingesetzt
werden
können.
Jegliche
Aggressivität
oder
Scheuheit
bei
einem
Siberian
Husky
sind
keinesfalls
zu
dulden
und
gehören
sofort
mit
Zuchtsperre
belegt.
Leider
gibt
es
Züchter
die
behaupten
ihre
Hunde
wären
in
gewissen
Situationen
scheu,
weil
sie
nur
den
Kennel
und
den
Trail
kennen.
Nun
ehrlich
gesagt
passt
dies
nicht
mehr
in
unsere
zivilisierte
Welt.
Der
Siberian
Husky
lebt
mit
uns
und
nicht
irgendwo
in
der
arktischen
Wildnis.
Ein
scheuer
oder
gar
angstagressiver
Hund
wird
auch
für
den
Menschen
gefährlich
(sei
es
nur
durch
einen
scheuen
Hund
ausgelösten
Verkehrsunfall
oder
ähnliches)
und
ist
absolut
unerwünscht.
Wenn
Züchter
oder
Musher
es
nicht
schaffen
ihre
Hunde
halbwegs
auf
Alltagssituationen
außer
Haus
und
Trail
zu
sozialisieren
müssen
sie
in
die
Wildnis
ziehen
und
dort
ihr
Leben
mit
den
Hunden
verbringen.
Allerdings
kann
man
dieses
Leben
dann
halt
nicht
abbrechen,
wie
so
manches
Rennen.
Deshalb
sollte
JEDER
Züchter
der
Rasse
Siberian
Husky
hohen
Wert
darauf
legen
dass
seine
Zuchthunde
nicht
nur
vom
Wesen
her
einwandfrei
sind,
sondern
auch bestens sozialisiert werden!
Die
Frage
ist
nun
wie
viel
Charakter
-
und
Wesenseigenschaften
werden
vererbt?
Diese
Frage
beschäftigt
Wissenschaftler
nun
schon
weit
über
100
Jahre.
Wie
stark
wird
dies
von
den
Genen
oder
Umwelteinflüssen
beeinflusst?
Vereinfacht
gesagt
weiß
man
heute,
Gene
sind
für
das
"Grundpotenzial"
verantwortlich,
aber
Umwelteinflüsse,
Sozialisation
und
das
tägliche
Erleben
dieses
erst
richtig
formen
und
festigen.
Noch
komplexer
wird
das
Thema,
wenn
wir
die
Erkenntnisse
zur
epigenetischen
Vererbung
mit
einbeziehen.
Die
Die
Frage
ist,
wie
weit
beeinflussen
Umweltreize,
Erfahrungen
usw.
nicht
nur
das
Verhalten
des
Hundes,
sondern
auch
dessen
DNS?
2013
bestätigten
Forschungen
bei
Mäusen,
dass
sich
konditionierte
Ängste
über
Generationen
vererben.
Wie
also
funktioniert
epigenetische
Vererbung?
Mann
muss
dazu
ehrlich
sagen,
dass
bei
weitem
noch
nicht
alle
Vorgänge
wissenschaftlich
belegt
und
erforscht
sind.
Erinnern
wir
uns
jedoch
zurück,
war
dies
im
menschlichen
Bereich
(z.B.
bezüglich
Gespräche
mit
dem
Baby,
Musik,
Emotionen
usw.
in
der
Schwangerschaft
und
dessen
Auswirkung
auf
das
später
Leben
des
Kindes)
auch
lange
nicht
erwiesen
und
trotzdem
reagierten
bereits
viele
Mütter
instinktiv
richtig.
Auch
ein
Züchter
muss
sich
diesen
Instinkt
bewahren,
dann
wird
er
dass
Beste
für
seine
Hunde
und
dessen
Nachzucht
tun.
Vereinfacht
kann
man
epigenetische
Vererbung
folgendermaßen
erklären.
Lernerfahrungen,
Umwelteinflüsse
usw.
hinterlassen
im
Erbgut
Spuren,
indem
sich
Eiweiße
an
der
Oberfläche
der
DNS
ablagern.
Hierbei
wird
die
genetische
Information
nicht
verändert,
jedoch
steuern
diese
Umwandlungsprozesse,
welche
Bereiche
der
DNS
ein
-
oder
ausgeschaltet
werden.
Die
Frage
ist
als
eigentlich
nicht:
"
Anlage
oder
Umwelt?
",
sondern
wie
kann
man
Gene
um
Umwelt
so
koordinieren
dass
dadurch
das
Optimum
für
den
einzelnen Welpen, aber auch für die komplette folgende Linie erreicht wird.
Was
bedeutet
dies
nun
bei
der
Auswahl
der
Zuchthunde?
Wir
wissen
nun
dass
sich
Verhalten
nicht
homozygot
dominant
oder
rezessiv
vererbt.
Es
gibt
derzeit
auch
keinerlei
Gentests
usw.
Dies
bedeutet
dass
der
Züchter
so
viel
Wissen
wie
nur
irgendwie
möglich
über
die
Verwandten
seiner
Zuchthunde
einholen
muss,
bevor
er
an
eine
Verpaarung
denkt.
Oft
begehen
sie
dabei
jedoch
den
gravierenden
Fehler
die
Pedigrees
nur
in
vertikaler
Richtung
zu
verfolgen.
Also
Eltern,
Großeltern,
Urgroßeltern
usw.
Natürlich
ist
dies
wichtig,
denn
ist
z.B.
die
Mutterhündin
ängstlich,
nervös
oder
gar
aggressiv
ist
es
eigentlich
egal
ob
dieses
Verhalten
durch
Gene
oder
Umwelteinflüsse
entstanden
ist,
es
wird
sich
auf
die
Welpen
übertragen.
Trotzdem
sollte
man
die
Vorfahren
nicht
nur
vertikal,
sondern
auch,
bzw.
vor
allem
horizontal
betrachten.
Dies
gibt
oft
weit
mehr
Aufschluss
als
man
denkt.
Horizontal
bedeutet
die
Geschwister
der
Zuchthündin
und
des
Deckrüden
und
der
vorangegangenen
Generationen.
Nehmen
wir
dazu
ein
anschauliches
Beispiel:
Wir
haben
eine
Hündin
deren
Ellenbogen
mit
Grad
1
ausgewertet
wurden.
Wenn
alle
Geschwister
dieser
Hündin
ED
0
haben,
sind
die
Werte
des
Deckrüden
deutlich
anders
einzuschätzen,
als
wenn
alle
Geschwister
ED1
oder
mehr hätten. Ähnlich diesem Beispiel liegt die Bewertung von Charakter, oder Arbeitseigenschaften.
Was
bedeutet
dies
nun
für
den
Züchter
bei
der
Wurfplanung?
Sein
Hauptaugenmerk
muss
darauf
beruhen
zwei
Partner
zu
finden,
die
keinerlei
ähnliche
Schwächen
aufzeigen,
aber
auch
deren
Geschwister
nach
Möglichkeit
keine
dieser
Attribute
aufzeigen.
Er
muss
darauf
achten
dass
sich
die
Partner
positiv
ergänzen
und
hierzu
ist
natürlich
die
Ehrlichkeit
und
Offenheit
der
Züchter
und
Deckrüdenbesitzer
von
hoher
Bedeutung.
Nun
wurde
die
Hündin
gedeckt
und
ist
"hoffentlich"
tragend, was kann man nun zur optimalen Entwicklung der Welpen beitragen?
Aktuelle
Theorien
sprechen
davon,
dass
sich
verändernde
Gehirnstrukturen
und
genetisch
festgelegte
Faktoren
im
Wechsel
mit
inneren
und
äußeren
Umgebungseinflüssen
zusammenspielen.
Ab
dem
Moment
der
Empfängnis
erzeugen
genetische
Prädispotionen
und
ehemalige
Einflüsse
eine
funktional
und
strukturell
unterschiedliche
Gehirnentwicklung.
Bisher
wurden
trotz
vieler
Forschungsergebnisse,
diese
Bereiche
in
der
Hundzucht
oft
sträflich
vernachlässigt.
Vielleicht
weil
es
für
den
Züchter
zusätzliche
Arbeit,
Gedanken
usw.
bedeutet?
Besonders
pränataler
Stress
hat
oft
Auswirkungen
auf
spätere
Verhaltensprobleme.
Erlebt
die
Mutter
während
der
Trächtigkeit
starken,
oder
aber
dauerhaft
milden
Stress,
erhöht
sich
die
Cortisolkonzentration
sowohl
bei
der
Mutter,
als
auch
beim
Fötus.
Cortisol
ist
ein
Hormon,
welches
in
der
Nebennierenrinde
gebildet
wird.
Es
wirkt
unter
anderem
entzündungshemmend
und
in
an
vielen
Stoffwechselvorgängen
beteiligt.
Es
beeinflusst
das
Immunsystem
um
übertriebene
Reaktionen
abzumildern.
Cortisol
wird
zwar
oft
als
Stresshormon
benannt,
ist
aber
eigentlich
ein
Anti
Stress
Hormon,
da
es
den
Körper
vor
den
negativen
Folgen
von
Stress
schützt.
Zu
starker
oder
dauerhaft
milder
Stress
können
die
Rückkoppelungsprozesse
jedoch
stören.
Hohe
Cortisolwerte
aktivieren
Glukokortikoidrezeptoren,
welche
dann
eine
weitere
Ausschüttung
des
Anti
Stress
Hormons
bewirken.
Die
vorgeburtlich
vorhandene
Cortisolkonzentration
hat
offensichtlich
einen
hohen
Einfluss
darauf
wie
der
Körper
des
Welpen
später
mit
Stress
umgeht,
da
er
die
Zahl
der
ausgebildeten
Glukokortikoidrezeptoren
verändert.
Dies
wird
als
fetales
Programmieren"
bezeichnet
und
damit
hat
pränataler
Stress
Auswirkungen
bezüglich
sozialem,
kognitiven,
emotionalen
und
motorischem
Verhalten,
wenn
die
Hündin
während
der
Trächtigkeit,
oder
die
Welpen
direkt
nach
der
Geburt
Stress
ausgesetzt
werden.
Was
bedeuten
diese
Erkenntnisse
nun
für
den
Züchter?
Die
Welpen
werden
von
der
Mutter
während
der
Trächtigkeit
nicht
nur
mit
Nährstoffen,
sondern
auch
mit
den
Hormonen
der
Hündin
versorgt.
Diese
gelangen
über
die
Plazenta
in
den
Blutkreislauf
der
Föten
und
prägen
bereits
die
Grundlage
für
emotionales
Erleben
und
die
daraus
resultierenden
späteren
Verhaltensreaktionen.
Bei
dauerhaftem
Stress
erhöht
sich
auch
das
Risiko
einer
Fehlgeburt,
oder
das
Absterben
einzelner
Föten.
Dazu
muss
man
wissen,
dass
eine
Trächtigkeit
nur
möglich
ist
wenn
das
Immunsystem
der
Hündin
stetig
unterdrückt
wird.
Da
jeder
Fötus
zur
Hälfte
aus
dem
Erbgut
des
Deckrüden
besteht
und
dieser
dem
Körper
der
Mutterhündin
fremd
sind,
würden
die
Föten
ansonsten
abgestoßen
werden.
Um
die
Schwangerschaft
aufrecht
zu
erhalten
benötigt
die
hundliche
Körper
Progesteron,
dass
auch
im
Immunsystem eine Rolle spielt.
Der
Züchter
sollte
also
bereits
Wochen
vor
der
Geburt,
den
emotionalen
Zustand
der
Hündin
überwachen
und
ihr
ein
hohes
Maß
an
Wohlbefinden
verschaffen.
Dies
bedeutet
jedoch
nicht
die
Hündin
in
Watte
zu
packen
und
von
allem
fernzuhalten.
Sie
soll
einen
angenehmen
Alltag
erleben
mit
einem
ausgewogenem
leichten
Fitnessprogramm,
Abwechslung
und
Spaß.
Die
Hündin
zeigt
meist
selbst
sehr
gut
was
ihr
gut
tut,
man
muss
nur
das
Gefühl
dafür
bekommen
und
auf
sein
Bauchgefühl
hören.
Extrem
wichtig
sind
regelmäßige
Streicheleinheiten,
im
fortgeschrittenen
Stadium
der
Trächtigkeit
werden
auch
die
Welpen
durch
die
Bauchdecke
gestreichelt,
je
mehr
desto
besser!
Körperkontakt
und
Streicheleinheiten
setzen
Oxytocin
frei,
welches
Stress
vermindert
und
entspannend
wirkt.
Ausreichender
Schlaf,
genügend
Rückzugmöglichkeiten
und
optimale
Ernährung
sind
nun
das
Wichtigste.
Mangelversorgung
wirkt
sich
nicht
nur
auf
die
körperliche
Entwicklung
der
Welpen
aus,
sondern
auch
auf
das
zukünftige
Verhalten
im
späteren
Leben.
Der
Züchter
hat
es
also
schon
frühzeitig in der Hand, wie sich seine Welpen entwickeln werden.
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