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Informationen zur Huskyzucht / Zuchtbeginn / Zuchthündin
Die Auswahl der geeigneten Zuchthündin
Nehmen
Sie
sich
viel
Zeit
für
die
Zucht.
Mit
der
sorgfältigen
Auswahl
der
Hündin
steht
und
fällt
die
Hundezucht.
Hierbei
sind
nicht
einzelne
hervorragende
Eigenschaften
wichtig,
sondern
eine
gleichmäßig
in
allen
Punkten
gute
Hündin.
Schon
rein
äußerlich
lässt
sich
leicht
feststellen,
dass
bei
ein
und
demselben
Rüden
mit
unterschiedlichen
Hündinnen
voneinander
abweichende
Nachkommen
entstehen.
Dies
beweist
schnell,
welchen
hohen
Einfluss
die
Hündin
hat.
Während
des
Austragens
übernehmen
die
Kleinen
bereits
vieles
von
der
Mutter.
Besonders
von
Embryos,
die
in
fremde
Mütter
verpflanzt
wurden,
weiß
man,
dass
trotz
identischer
genetischer
Voraussetzungen
eine
unterschiedliche
Entwicklung
stattfindet.
So
kann
zum
Beispiel
die
Größe
der
Plazenta
ausschlaggebend
dafür
sein,
wie
gut
die
Jungtiere
bei
ihrer
Geburt
mit
allem
Notwendigen
ausgerüstet sind.
Woran erkennt man eine gute Zuchthündin?:
Zum
einen
erkennt
man
eine
gute
Zuchthündin
sicherlich
an
ihrer
Abstammung.
Eine
Ahnentafel
ist
für
die
Beurteilung
von
entscheidender
Bedeutung.
Als
Neuling
in
einer
Rasse
sollte
man
sich
allerdings
einem
anerkannten
Fachmann
anvertrauen.
Er
sollte
die
Vorfahren
der
zur
Debatte
stehenden
Hündin
kennen,
vor
allem
deren
Vorzüge
und
Fehler.
Nur
so
ist
mit
einer
gewissen
Wahrscheinlichkeit
vorauszusagen,
wie
sich
die
Hündin
vererben
wird.
Neben
den
nachzuprüfenden
Anforderungen
des
Standard's,
sollte
der
Hund
kräftig,
stabil
und
natürlich
gesund
sein.
Legen
Sie
ein
besonderes
Augenmerk
auf
Arbeitswillen,
Zuverlässigkeit,
Nervenstärke,
Freundlichkeit
und
Führigkeit.
Welche Hündinnen sind nicht geeignet?:
Eine
ängstliche,
nervöse,
scheue
Hündin
sollte
nicht
zu
Zuchtzwecken
eingesetzt
werden.
Es
gibt
Theorien,
wonach
solche
Tiere
gedeckt
werden
sollen,
damit
sich
dieses
Verhalten
bessert.
Das
Ergebnis
ist
jedoch
entgegengesetzt:
Das
Wesen
der
Hündin
wird
sich
mit
großer
Wahrscheinlichkeit
auf
die
Nachkommen
übertragen,
wodurch
die
Rasse
geschädigt
wird.
Forschen
Sie
nach,
ob
in
der
Ahnenlinie
Geburten
durch
Kaiserschnitt
stattgefunden
haben.
Sie
sind
ein
deutliches
Zeichen
für
möglicherweise
immer
wieder
auftretende
Geburtsschwierigkeiten.
Ähnliches
gilt
für
die
erbliche
Wehenschwäche.
Eine
dicke
Hündin
zeigt
an,
dass
ihr
gesamter
Stoffwechsel
aus
der
Balance
geraten
ist.
Möglicherweise
wurde
dem
Tier
zu
viel
abverlangt.
Die
Folge
davon
können
Geburtsschwierigkeiten
sein,
verbunden
mit
zu
wenigen
Nachkommen
pro
Wurf.
Eine
erste
züchterische
Verwendung
im
Alter
von
nach
vier
Jahren
ist
bedenklich.
Dies
ist
vergleichbar
mit
einer
Frau
über
vierzig.
Ab
einem
Alter
von
acht
Jahren
hat
eine
Zuchthündin
einen
geruhsamen
Lebensabend verdient.
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